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Washington, D.C. ist wirklich nett, aber leider war's ebenso vernebelt wie New York. Wir sind Mittwoch endlich aufs bzw. ins Washington Monument gegangen. Dieses Ding ist gar nicht mal so klein, aber zum Glück gibt's nen Fahrstuhl. Das Monument wurde aus Steinen aus dem ganzen Land gebaut und das richtig coole an dem Fahrstuhl ist, dass er auf dem Weg nach unten ein paar mal langsamer wird und man die Steine sehen kann. Sobald man aber wieder schneller wird, werden die Fahrstuhlwände blitzartig weiß. Das ganze funktioniert mit einem Gas, dass in den eigentlich transparenten Fahrstuhlwänden ist, und das per Stromimpuls entweder transparent oder weiß wird. Coole Sache. Naja, oben ist es auch ganz schön, es gibt zwar keine offene Plattform oder so was, aber man kann durch ein paar Scheiben über den kompletten interessanten Teil von D.C. gucken. Wie schon erwähnt, war es natürlich wieder ziemlich nebelig. Nach einem richtig leckeren Frühstück bei iHop (sehr empfehlenswert für Frühstück) ging's danach ins Holocaust-Museum. Nun ja, es war schon sehr gut, aber eigentlich war nicht wirklich etwas dabei, das ich noch nicht gesehen habe. Sollte wohl auch so sein. Ich muss aber sagen, dass die ganze Ausstellung sehr objektiv war und nicht etwa - wie sonst immer - nach dem Motto, "die Amerikaner sind die besten". Anyway, wir hatten leider zu wenig Zeit um uns alles in Ruhe anzusehen, aber ich denke, das Wichtigste haben wir schon mitbekommen. Schließlich ging's zurück nach New York und an dem Abend sind wir auch zu Hause geblieben.
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Das Vietnam Veteran Memorial.

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Das Weiße Haus und das Lincoln Memorial inklusive Reflecting Pool.

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Das Thomas Jefferson Memorial und die National Mall inklusive Museen und Capitol.